Vanessa Hudgens war 2 Wochen im Obdachlosenheim
Man nennt es Method Acting – ein Schauspieler spielt eine Rolle, indem er aus eigenen Erinnerungen, Erlebnissen oder Erfahrungen schöpft. Und wenn diese nicht vorhanden sind, müssen sie eben kurzerhand nachgeholt werden. Deshalb begab sich Vanessa Hudgens (23) für ihre Rolle im Film „Gimme Shelter“ ganze zwei Wochen in ein Obdachlosenheim, wie sie jetzt in der Rachel Ray Show erzählte: „Ich war wirklich zwei Wochen in einem Obdachlosenheim und bin da geblieben, bevor die Dreharbeiten begannen. Ich habe da mit all den Mädchen gelebt, mit all den Kindern. Ich finde das sehr interessant, weil man auch so viel über sich selbst lernt.“
Im Film spielt Vanessa nämlich einen schwangeren Teenager, die vor ihrer gewalttätigen Mutter flüchtet. Bereits im Sommer schockte sie deshalb mit Bildern vom Set, auf denen sie kaum noch zu erkennen war: kurze Haare, große Augenringe, eine Tätowierung am Hals und schlabbrige Kleidung am Leib: „Wir sahen so schrecklich aus in dem Film. Ich musste mir die Haare abschneiden. Das musste ich mir antun und ich tat es.“, erzählt sie. Aber Vanessa bewies, dass sie auch mit kurzen Haaren einfach bezaubernd aussah, auch wenn sie inzwischen wieder Extensions trägt.
Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt, wie glaubhaft Vanessa uns die Geschichte der Agnes „Apple“ Bailey, dank ihrer selbst gemachten Erfahrungen, auf der Kinoleinwand erzählen wird.
Man nennt es Method Acting – ein Schauspieler spielt eine Rolle, indem er aus eigenen Erinnerungen, Erlebnissen oder Erfahrungen schöpft. Und wenn diese nicht vorhanden sind, müssen sie eben kurzerhand nachgeholt werden. Deshalb begab sich Vanessa Hudgens (23) für ihre Rolle im Film „Gimme Shelter“ ganze zwei Wochen in ein Obdachlosenheim, wie sie jetzt in der Rachel Ray Show erzählte: „Ich war wirklich zwei Wochen in einem Obdachlosenheim und bin da geblieben, bevor die Dreharbeiten begannen. Ich habe da mit all den Mädchen gelebt, mit all den Kindern. Ich finde das sehr interessant, weil man auch so viel über sich selbst lernt.“
Im Film spielt Vanessa nämlich einen schwangeren Teenager, die vor ihrer gewalttätigen Mutter flüchtet. Bereits im Sommer schockte sie deshalb mit Bildern vom Set, auf denen sie kaum noch zu erkennen war: kurze Haare, große Augenringe, eine Tätowierung am Hals und schlabbrige Kleidung am Leib: „Wir sahen so schrecklich aus in dem Film. Ich musste mir die Haare abschneiden. Das musste ich mir antun und ich tat es.“, erzählt sie. Aber Vanessa bewies, dass sie auch mit kurzen Haaren einfach bezaubernd aussah, auch wenn sie inzwischen wieder Extensions trägt.
Wir sind jedenfalls schon sehr gespannt, wie glaubhaft Vanessa uns die Geschichte der Agnes „Apple“ Bailey, dank ihrer selbst gemachten Erfahrungen, auf der Kinoleinwand erzählen wird.
Quelle und Credit: Promiflash.de
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